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Dürre: Simbabwe erklärt Katastrophenzustand

Das aktuelle Wetterphänomen El Niño gehört nach Angaben von Wetterexperten zu den fünf stärksten, die über Jahrzehnte verzeichnet wurden. Das bekommen mehrere Länder im südlichen Afrika zu spüren.

03.04.2024 UPDATE: 03.04.2024 13:13 Uhr 50 Sekunden
Klimanotstand im südlichen Afrika
Eine Frau trägt einen Sack mit Maismehl, den sie in einem Verteilungszentrum des Welternährungsprogramms erhalten hat: Im südlichen Afrika wurde der Notstand ausgerufen.

Harare (dpa) – Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat aufgrund anhaltender Dürre in dem Land im südlichen Afrika den Katastrophenzustand ausgerufen. Aufgrund einer Trockenperiode, die durch das Klimaphänomen El Niño verursacht wurde, hätten Landwirte nur etwas mehr als die Hälfte der geplanten Getreideernte einfahren können, sagte Mnangagwa während einer Pressekonferenz in der Hauptstadt

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