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SPD fällt erstmals seit Schulz-Nominierung in Umfrage zurück

Berlin (dpa) - Erstmals seit der Ausrufung von Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat fällt die Partei in der Wählergunst zurück. Im wöchentlichen "Sonntagstrend" des Emnid-Instituts für die "Bild am Sonntag" verliert die SPD einen Punkt und kommt auf 32 Prozent. Sie liegt damit gleichauf mit der Union, die gegenüber der Vorwoche unverändert bleibt. Auch die AfD mit 9 Prozent, die Linke mit 8 und die Grünen mit 7 Prozent verharren auf ihrem bisherigen Stand. Die FDP verbessert sich um einen Punkt auf 7 Prozent. Die einzig denkbare Bündnisoption wäre mit diesen Zahlen wieder eine große Koalition.

26.02.2017 UPDATE: 26.02.2017 08:27 Uhr 22 Sekunden

Berlin (dpa) - Erstmals seit der Ausrufung von Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat fällt die Partei in der Wählergunst zurück. Im wöchentlichen "Sonntagstrend" des Emnid-Instituts für die "Bild am Sonntag" verliert die SPD einen Punkt und kommt auf 32 Prozent. Sie liegt damit gleichauf mit der Union, die gegenüber der Vorwoche unverändert bleibt. Auch die AfD mit 9 Prozent, die Linke mit 8

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