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Kurioser Betrugsfall um Millionen-Kredite beschäftigt Gericht

Gießen (dpa) - Gemeinsam mit einem falschen Erzbischof soll ein 65-Jähriger angebliche Millionen-Kredite an Gutgläubige vermittelt haben - nun steht er wegen Betruges vor dem Gießener Amtsgericht. Bei dem Prozess heute geht es um zwei Vorgänge aus dem Jahr 2010. Der Mann soll sich als Makler ausgegeben haben. Sein Komplize trat nach Angaben der Staatsanwaltschaft als Bevollmächtigter der Vatikanbank auf - stilecht im Gewand eines Geistlichen. So sollen die beiden insgesamt 132 000 Euro Provision für die versprochenen, aber nie ausgezahlten Kredite ergaunert haben.

21.02.2017 UPDATE: 21.02.2017 02:51 Uhr 19 Sekunden

Gießen (dpa) - Gemeinsam mit einem falschen Erzbischof soll ein 65-Jähriger angebliche Millionen-Kredite an Gutgläubige vermittelt haben - nun steht er wegen Betruges vor dem Gießener Amtsgericht. Bei dem Prozess heute geht es um zwei Vorgänge aus dem Jahr 2010. Der Mann soll sich als Makler ausgegeben haben. Sein Komplize trat nach Angaben der Staatsanwaltschaft als Bevollmächtigter der

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