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Betriebsratschef beruhigt VW-Mitarbeiter: Noch keine Jobs in Gefahr

Wolfsburg (dpa) - Die weltweite Abgas-Affäre bei Volkswagen gefährdet aktuell keine Jobs bei Europas größtem Autobauer. Derzeit gebe es noch keine Konsequenzen für Arbeitsplätze. Das sagte Betriebsratschef Bernd Osterloh bei der ersten Betriebsversammlung nach dem Bekanntwerden des Skandals im VW-Stammwerk in Wolfsburg vor mehr als 22 000 Beschäftigten. Der Betriebsratschef betonte aber auch, dass das Ausmaß der Krise und die Folgen für den Weltkonzern insgesamt noch nicht abzusehen seien. Danach sprach auch der neue VW-Chef Matthias Müller. Über den Inhalt seiner Rede ist noch nichts bekannt.

06.10.2015 UPDATE: 06.10.2015 12:56 Uhr 20 Sekunden

Wolfsburg (dpa) - Die weltweite Abgas-Affäre bei Volkswagen gefährdet aktuell keine Jobs bei Europas größtem Autobauer. Derzeit gebe es noch keine Konsequenzen für Arbeitsplätze. Das sagte Betriebsratschef Bernd Osterloh bei der ersten Betriebsversammlung nach dem Bekanntwerden des Skandals im VW-Stammwerk in Wolfsburg vor mehr als 22 000 Beschäftigten. Der Betriebsratschef betonte aber auch,

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