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Spionagefall: Bundesregierung weist russische Drohung zurück

Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.

19.04.2024 UPDATE: 19.04.2024 05:08 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Bayreuth
Die Polizei hat im bayerischen Bayreuth zwei Männer festgenommen, die für Russland spioniert und mögliche Anschlagsziele in Deutschland ausgekundschaftet haben sollen.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Darstellungen der russischen Botschaft zu dem Spionagefall aus Bayern scharf kritisiert. Diese Äußerungen - auch in sozialen Medien - seien falsch, die Androhung von Konsequenzen weise man in aller Deutlichkeit zurück, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin.

Im Raum Bayreuth waren diese Woche zwei deutsch-russische Staatsbürger

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