Plus Extremismus

Höcke wegen SA-Parole vor Gericht

Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.

18.04.2024 UPDATE: 18.04.2024 04:52 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Björn Höcke
Vor dem Landgericht Halle hat ein Prozess gegen Björn Höcke wegen des Vorwurfs des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen begonnen.

Halle (dpa) - Anwälte, die mit Anträgen trommeln, aber keine Regung bei Thüringens AfD-Chef Björn Höcke: Der 52-Jährige muss sich seit Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten, weil er NS-Vokabular verwendet haben soll.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, gewusst zu haben, dass es sich bei der Parole "Alles für Deutschland" um eine verbotene Losung der Sturmabteilung (SA)

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