Höcke wegen SA-Parole vor Gericht
Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Halle (dpa) - Anwälte, die mit Anträgen trommeln, aber keine Regung bei Thüringens AfD-Chef Björn Höcke: Der 52-Jährige muss sich seit Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten, weil er NS-Vokabular verwendet haben soll.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, gewusst zu haben, dass es sich bei der Parole "Alles für Deutschland" um eine verbotene Losung der Sturmabteilung (SA)
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