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Wer gehört zu uns? - Das neue Bleiberecht zieht eine klare Trennlinie

Willkommenskomitees und Hassparolen - mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen nimmt auch die Polarisierung zu. Zwischen denjenigen, die helfen und denjenigen, die vor allem abwehren wollen. Das neue Gesetz zum Bleiberecht verbindet beides.

03.07.2015 UPDATE: 03.07.2015 08:45 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Wer gehört zu uns? - Das neue Bleiberecht zieht eine klare Trennlinie

Während eine Gruppe Journalisten zusammen mit der rheinland-pfälzische Integrationsministerin am die neue Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) in Ingelheim (Rheinland-Pfalz) besucht, laufen Asylbewerber über die Flure der Einrichtung. Die AfA Ingelheim wird zur eigenständigen Erstaufnahmeeinrichtung und bietet künftig Platz für rund 550 Menschen. Nach bis zu drei Monaten in einer AfA werden die Asylbewerber auf andere Kommunen verteilt. Rheinland-Pfalz rechnet in diesem Jahr mit rund 20 000 neuen Asylbewerbern. Foto: dpa

Von Anne-Beatrice Clasmann, dpa

Berlin (dpa) - Das neue Gesetz zum Bleiberecht ist ein ausländerpolitischer Gemischtwarenladen. Das Gesetz macht es Menschen, die sich gut integriert haben, leichter als bisher, an eine langfristige Aufenthaltsgenehmigung zu kommen. Gleichzeitig schafft die Bundesregierung mehr Möglichkeiten, um abgelehnte Asylbewerber, die Probleme machen, schneller

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