Gabriel und der "Stinkefinger"
Mit dem "Stinkefinger" ist es so eine Sache. Nicht jeder politischen und sportlichen Karriere hat es gut getan, den Mittelfinger in Szene zu setzen. Nun ist es SPD-Chef Gabriel passiert. Mit welchen Folgen?
Von Christiane Jacke
Berlin (dpa) - Sigmar Gabriel ist bekannt dafür, dass er nicht immer stromlinienförmig durchs Leben gleitet. Der SPD-Chef eckt in aller Regelmäßigkeit an, hält mit Launen nicht hinter dem Berg, teilt auch mal kräftig aus. Nun macht der Vizekanzler mit einer Geste der besonderen Art von sich reden: einem "Stinkefinger". Schadet ihm das - oder kann es ihm sogar
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