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Gabriel und der "Stinkefinger"

Mit dem "Stinkefinger" ist es so eine Sache. Nicht jeder politischen und sportlichen Karriere hat es gut getan, den Mittelfinger in Szene zu setzen. Nun ist es SPD-Chef Gabriel passiert. Mit welchen Folgen?

18.08.2016 UPDATE: 18.08.2016 08:30 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Gabriel und der «Stinkefinger»

Sigmar Gabrielbesucht am 12.08.2016 Salzgitter (Niedersachsen) und zeigt einer Gruppe von pöbelnden rechten Demonstranten den Mittelfinger (Screenshot vom Video). Bild: Junge Nationaldemokraten Braunschweig/dpa

Von Christiane Jacke

Berlin (dpa) - Sigmar Gabriel ist bekannt dafür, dass er nicht immer stromlinienförmig durchs Leben gleitet. Der SPD-Chef eckt in aller Regelmäßigkeit an, hält mit Launen nicht hinter dem Berg, teilt auch mal kräftig aus. Nun macht der Vizekanzler mit einer Geste der besonderen Art von sich reden: einem "Stinkefinger". Schadet ihm das - oder kann es ihm sogar

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