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Folter bleibt Folter

Im Namen einer vermeintlichen Freiheit entwickelte die CIA in Guantánamo besonders perfide Formen der Qual

29.11.2015 UPDATE: 30.11.2015 07:00 Uhr 2 Minuten
Folter bleibt Folter

Das von der US-Armee herausgegebene Archivfoto zeigt in orangefarbene Overalls gekleidete Häftlinge, die im Camp X-Ray auf dem US-Marinestützpunkt Guantanamo Bay auf Kuba am 18.01.2002 auf dem Boden knien. Foto: Shane T. McCoy/US Navy/dpa

Im Namen einer vermeintlichen Freiheit entwickelte die CIA in Guantánamo besonders perfide Formen der Qual

Von Michael Abschlag

Heidelberg. Der Schrecken beginnt für Mohamedou Ould Slahi im August 2002. Der Mauretanier wird nach Guantánamo gebracht, Amerikas berüchtigtes Gefängnis im Süden Kubas. Die nächsten Wochen werden für ihn zu einem einzigen Alptraum, mit stundenlangen

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