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"Der Westen greift nicht tief in die Tasche"

Bei einer Podiumsdiskussion im Heidelberger HCA wurde über die Ukraine-Krise und mögliche Lösungen debattiert

16.07.2015 UPDATE: 17.07.2015 06:00 Uhr 3 Minuten, 11 Sekunden
"Der Westen greift nicht tief in die Tasche"

Pause auf dem „Feldbett“: Ein ukrainischer Soldat eines Freiwilligenbataillons liest ein Buch in der Nähe des Dorfes Krymsk in der Region Lugansk.  Im Osten der Ukraine sind die Kämpfe zwischen prorussischen Rebellen und Regierungssoldaten wieder heftig aufgeflammt. Der ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsrat sprach in dieser Woche von acht getöteten Soldaten und den „heftigsten Bombardements auf ukrainischem Gebiet seit der Unterzeichnung des Minsker Abkommens“. In dem Konflikt wurden bisher über 6500 Menschen getötet. Foto: dpa

Bei einer Podiumsdiskussion im Heidelberger HCA wurde über die Ukraine-Krise und mögliche Lösungen debattiert

Von Christian Altmeier

Heidelberg. Wie lässt sich der Konflikt in der Ukraine lösen? Wer ist überhaupt schuld daran? Und führt die Krise unweigerlich in einen neuen Kalten Krieg? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Podiumsdiskussion "Der Adler, der Stier und der Bär:

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