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Vergiftung mit "Aquarust": Strafverfahren gegen Verletzte

Handeloh (dpa) - Nach einer Massenvergiftung mit 29 Verletzten im niedersächsischen Handeloh hat die Polizei Strafverfahren gegen die Beteiligten eingeleitet. Sie werden beschuldigt, Halluzinogene eingenommen zu haben, sich selbst verletzt und somit einen Großrettungseinsatz verursacht zu haben.

05.09.2015 UPDATE: 05.09.2015 09:21 Uhr 34 Sekunden
Notfalleinsatz in Handeloh
Über 150 Rettungskräfte waren im Einsatz, um die im Tagungszentrum herumtorkelnden Menschen in Krankenhäuser zu bringen.Foto: Christian Butt/Archiv

Handeloh (dpa) - Nach einer Massenvergiftung mit 29 Verletzten im niedersächsischen Handeloh hat die Polizei Strafverfahren gegen die Beteiligten eingeleitet. Sie werden beschuldigt, Halluzinogene eingenommen zu haben, sich selbst verletzt und somit einen Großrettungseinsatz verursacht zu haben.

Bei der Droge habe es sich um das in Deutschland seit Ende 2014 verbotene "2C-E" gehandelt,

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