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Schwere Beben erschüttern Italien - "weniger dramatisch als gedacht"

Rom (dpa) - Zwei Monate nach der Erdbeben-Katastrophe in Mittelitalien mit fast 300 Toten haben erneut mehrere schwere Erdstöße die Region erschüttert. Der Zivilschutz schätzte die Folgen zunächst aber weniger schwer als befürchtet ein. Nach offiziellen Angaben starb ein Mann, weil er wohl in Folge der Beben vom Abend einen Herzinfarkt erlitten hatte. Berichte über weitere Todesopfer gab es zunächst nicht. Es gab Schäden an Gebäuden in der Gegend nahe der Grenze der Regionen Marken und Umbrien. Das Ausmaß der Schäden dürfte am Morgen deutlich werden.

27.10.2016 UPDATE: 27.10.2016 04:51 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Zwei Monate nach der Erdbeben-Katastrophe in Mittelitalien mit fast 300 Toten haben erneut mehrere schwere Erdstöße die Region erschüttert. Der Zivilschutz schätzte die Folgen zunächst aber weniger schwer als befürchtet ein. Nach offiziellen Angaben starb ein Mann, weil er wohl in Folge der Beben vom Abend einen Herzinfarkt erlitten hatte. Berichte über weitere Todesopfer gab es

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