Neue Bewegung in Aufarbeitung der Germanwings-Katastrophe
Neue Vorwürfe und neue Klagen: Auch zwei Jahre nach dem Absturz in den französischen Alpen mit 150 Toten lässt das Germanwings-Unglück die Familien von Copilot und Insassen nicht los.
Mönchengladbach/Düsseldorf (dpa) - Der zweite Jahrestag der Germanwings-Katastrophe hat neue Bewegung in die Aufarbeitung der Katastrophe mit 150 Toten gebracht.
Der Hinterbliebenen-Anwalt Christof Wellens kündigte an, vor Gericht höhere Schmerzensgelder für die Angehörigen von fünf Opfern des Germanwings-Absturz erstreiten zu wollen.
Ebenfalls am Freitag stießen provokante
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+