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Moschee-Verein dicht - Durchsuchung in Islamistenszene

Berlin (dpa) - Neun Wochen nach dem Berliner Terroranschlag ist der umstrittene Moschee-Verein "Fussilet 33" verboten worden, in dem auch Attentäter Anis Amri häufig verkehrte. Die Verfügung, die ein Gericht bereits am 15. Februar absegnete, sei heute zugestellt worden, sagte Innensenator Andreas Geisel. Parallel dazu gab es Durchsuchungen in Berlin, Brandenburg und Hamburg. Geisel sprach von einem klaren Zeichen, "dass Menschen, die Gewalt ausüben oder predigen, keinen Platz in unserer Stadt haben". Der Verein "Fussilet 33" habe die Terrormiliz Islamischer Staat unterstützt.

28.02.2017 UPDATE: 28.02.2017 15:31 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Neun Wochen nach dem Berliner Terroranschlag ist der umstrittene Moschee-Verein "Fussilet 33" verboten worden, in dem auch Attentäter Anis Amri häufig verkehrte. Die Verfügung, die ein Gericht bereits am 15. Februar absegnete, sei heute zugestellt worden, sagte Innensenator Andreas Geisel. Parallel dazu gab es Durchsuchungen in Berlin, Brandenburg und Hamburg. Geisel sprach von

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