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"König von Deutschland" weint im Untreueprozess

Halle (dpa) - Der selbst ernannte "König von Deutschland" hat sich zum Auftakt des Prozesses um Untreue in Millionenhöhe als "Handlanger vom Schöpfer" bezeichnet. Er habe neue Strukturen für das Gemeinwohl schaffen, sich aber nicht bereichern wollen.

20.10.2016 UPDATE: 20.10.2016 05:41 Uhr 47 Sekunden
"König von Deutschland" vor Gericht
Der selbst ernannte "König von Deutschland", Peter Fitzek, im Gerichtssaal. Foto: Hendrik Schmidt

Halle (dpa) - Der selbst ernannte "König von Deutschland" hat sich zum Auftakt des Prozesses um Untreue in Millionenhöhe als "Handlanger vom Schöpfer" bezeichnet. Er habe neue Strukturen für das Gemeinwohl schaffen, sich aber nicht bereichern wollen.

Das Geld sei ihm aufgedrängt worden. "Ich tue mein Bestes", sagte der 51-jährige Peter Fitzek unter Tränen am Donnerstag vor dem

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