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Innenminister warnt im Umgang mit "Reichsbürgern" vor Aktionismus

Magdeburg (dpa) - Nach den Vorfällen mit sogenannten "Reichsbürgern" hat Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht ein generelles Waffenverbot für die Anhänger abgelehnt. Es müsse stets im Einzelfall geprüft werden, ob eine Unzuverlässigkeit vorliege, sagte der CDU-Politiker. Alles andere sei Gesinnungsjustiz. Zuvor hatte sein bayerischer Amtskollege Joachim Herrmann angekündigt, er wolle allen "Reichsbürgern" generell die Waffenerlaubnis entziehen und ihnen das Halten von Kampfhunden verbieten.

27.10.2016 UPDATE: 27.10.2016 06:01 Uhr 15 Sekunden

Magdeburg (dpa) - Nach den Vorfällen mit sogenannten "Reichsbürgern" hat Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht ein generelles Waffenverbot für die Anhänger abgelehnt. Es müsse stets im Einzelfall geprüft werden, ob eine Unzuverlässigkeit vorliege, sagte der CDU-Politiker. Alles andere sei Gesinnungsjustiz. Zuvor hatte sein bayerischer Amtskollege Joachim Herrmann angekündigt, er

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