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Graham: US-Kongress wird Russland in den "Arsch" treten

München (dpa) - Russland sollte für die angebliche Beeinflussung der US-Wahlen nach Auffassung des republikanischen US-Senators Lindsey Graham hart bestraft werden. "An meinen Freund Mr. Lawrow: Ich hoffe, Sie werden die Konsequenzen zu spüren bekommen", sagte Graham bei der Münchner Sicherheitskonferenz in Richtung des russischen Außenministers Sergej Lawrow. "2017 wird das Jahr, in dem der Kongress Russland in den Arsch tritt." Er forderte von US-Präsident Donald Trump harte Konsequenzen gegenüber Russland. Graham gilt als einflussreicher Kritiker von Trump bei den Republikanern.

19.02.2017 UPDATE: 19.02.2017 11:46 Uhr 18 Sekunden

München (dpa) - Russland sollte für die angebliche Beeinflussung der US-Wahlen nach Auffassung des republikanischen US-Senators Lindsey Graham hart bestraft werden. "An meinen Freund Mr. Lawrow: Ich hoffe, Sie werden die Konsequenzen zu spüren bekommen", sagte Graham bei der Münchner Sicherheitskonferenz in Richtung des russischen Außenministers Sergej Lawrow. "2017 wird das Jahr, in dem der

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