Plus Zweiter Jahrestag des Unglücks

Neue Bewegung in Aufarbeitung der Germanwings-Katastrophe

Neue Vorwürfe und neue Klagen: Auch zwei Jahre nach dem Absturz in den französischen Alpen mit 150 Toten lässt das Germanwings-Unglück die Familien von Copilot und Insassen nicht los.

25.03.2017 UPDATE: 24.03.2017 06:56 Uhr 53 Sekunden
Absturz
Trümmer der Germanwings-Maschine an der Absturzstelle in der Nähe von Le Vernet in den französischen Alpen. Foto: Sebastien Nogier

Mönchengladbach/Düsseldorf (dpa) - Der zweite Jahrestag der Germanwings-Katastrophe hat neue Bewegung in die Aufarbeitung der Katastrophe mit 150 Toten gebracht.

Der Hinterbliebenen-Anwalt Christof Wellens kündigte an, vor Gericht höhere Schmerzensgelder für die Angehörigen von fünf Opfern des Germanwings-Absturz erstreiten zu wollen.

Ebenfalls am Freitag stießen provokante

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