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Germanwings-Absturz: Prozess gegen falsche Angehörige wegen Betrugs

Köln (dpa) - Eine Frau, die sich nach dem Germanwings-Absturz als Hinterbliebene ausgegeben haben soll, steht heute vor Gericht. Sie ist wegen zweifachen Betrugs angeklagt. Die 35-Jährige soll sich auf Kosten der Lufthansa Flüge nach Frankreich erschlichen haben, indem sie sich als Cousine eines Opfers ausgab. Nach dem Unglück mit 150 Toten hatte das Unternehmen Angehörige zur Absturzstelle gebracht und ihnen Flug, Unterkunft und Verpflegung bezahlt. Die Frau, die laut Anklage einmal sogar in Begleitung ihrer Kinder und eines Bekannten flog, verursachte Kosten von rund 16 000 Euro.

26.10.2016 UPDATE: 26.10.2016 02:06 Uhr 19 Sekunden

Köln (dpa) - Eine Frau, die sich nach dem Germanwings-Absturz als Hinterbliebene ausgegeben haben soll, steht heute vor Gericht. Sie ist wegen zweifachen Betrugs angeklagt. Die 35-Jährige soll sich auf Kosten der Lufthansa Flüge nach Frankreich erschlichen haben, indem sie sich als Cousine eines Opfers ausgab. Nach dem Unglück mit 150 Toten hatte das Unternehmen Angehörige zur Absturzstelle

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