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Wieslocher Jäger und Landwirte wollen Tierkinder retten

Verluste durch die Mahd sollen so gering wie möglich gehalten werden – Vergrämung ist ein Mittel

13.05.2016 UPDATE: 15.05.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden

Das kleine Rehkitz macht sich im hohen Gras fast unsichtbar. Was gegen Feinde schützt, kann zum Verhängnis werden, wenn die Wiese gemäht wird. Jäger und Landwirte in der Region arbeiten zusammen, um Verluste unter den Jungtieren möglichst zu vermeiden. Foto: Rita Lexer

Wiesloch. Mai und Juni bergen alljährlich ein hohes Risiko für Jungwild und Bodenbrüter. Darauf weist jetzt die Wieslocher Jägervereinigung in einer Pressemitteilung hin. Immer schnellere Landmaschinen und moderne Erntemethoden ließen dem Niederwild kaum mehr eine Überlebenschance. Jäger und Landwirte bemühten sich jedoch gemeinsam, Wildtierverluste so weit als möglich zu

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