Waibstädter hilft am Hindukusch
Zu der ohnehin instabilen Situation im Krisengebiet kam jetzt noch ein Erdbeben.
Von Sabine Ludwig
Waibstadt. Entwicklungshelfer Jürgen Ehrmann ist einiges an Katastrophen gewohnt. Aber an seinem derzeitigen Einsatzort ist es besonders schlimm. Das Erdbeben am Hindukusch hat im kriegs- und krisengeschüttelten Afghanistan bisher 76 Tote und über 400 Verletzte gefordert - Tendenz steigend. Ehrmann war als medizinisch-sozialer Leiter der Deutsche Lepra- und
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