Notunterkunft Leimen: "Es besteht die Gefahr des Lagerkollers"
Anstelle der geplanten 300 Asylbewerber befinden sich jetzt schon 480 Flüchtlinge in Leimens Notunterkunft - DRK warnt - Großteil der Bewohner muss nahezu ohne Privatsphäre auskommen

Willkommen in Leimen: Das Begrüßungsbanner hat inzwischen 480 Menschen erreicht. F.: Alex
Von Nikolas Beck
Leimen. Rund sechs Wochen sind vergangen, seit der Rhein-Neckar-Kreis eine ehemalige Gewerbehalle in der Travemünder Straße zur Notunterkunft für Flüchtlinge gemacht hat. Schnell gehen musste es damals: Nur wenige Tage nachdem die Planungen öffentlich gemacht wurden, kamen auch schon die ersten Männer aus Syrien, Afghanistan, Irak, Kamerun, Togo oder Gambia in Leimen
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