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Die Ein-Euro-Jobber in der Leimener Unterkunft sind Flüchtlinge

Bei den Ein-Euro-Jobbern, die in der Flüchtlingsunterkunft des Rhein-Neckar-Kreises in der Travemünder Straße und um diese herum für Ordnung sorgen, handelt es sich um Bewohner der Unterkunft. Wer sich etwas dazu verdienen will kann sich freiwillig melden

02.02.2016 UPDATE: 03.02.2016 06:00 Uhr 18 Sekunden

Ein Dönertag, schärfere Mahlzeiten, mehr Brot, Reis und Couscous: Beim Essen in der Notunterkunft wurde nachjustiert. Foto: A. Dorn

Leimen. (nb) Bei den Ein-Euro-Jobbern, die in der Flüchtlingsunterkunft des Rhein-Neckar-Kreises in der Travemünder Straße und um diese herum für Ordnung sorgen, handelt es sich um Bewohner der Unterkunft. Wer sich etwas dazu verdienen will - die Flüchtlinge bekommen pro Monat rund 180 Euro "Taschengeld" - kann sich freiwillig melden und wird dann entweder für die tägliche Reinigung der

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