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Ausstellung aus St. Ilgener Amtsverwaltung kommt nach Tschechien

Die Kunewälder Ausstellung hat in der St. Ilgener Amtsverwaltung keine Zukunft mehr - Zukünftig findet sie im Barockschloss der Patengemeinde Kunin Platz

03.08.2016 UPDATE: 04.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden

Erinnerungen an eine verlorene Heimat gab es bislang im St. Ilgener Rathaus - und zwar nicht nur für Vertriebene. Fotos: Geschwill

Von Thomas Frenzel

Leimen. Im heute tschechischen Kuhländchen liegt Kunin, einst Kunewald. Die dort noch verbliebene deutsche Bevölkerung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben. Einer derjenigen, von dem die Erinnerung an die verlorene Heimat hochgehalten wurde, ist Heinrich Friedrich. Er leitete Anfang der 1990er Jahre die Städtefreundschaft zwischen Leimen und Kunin in die Wege

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