Plus Mosbach

Erinnerung an die Opfer der "NS-Euthanasie"

Gespräch mit dem Leiter der Gedenkstätte Grafeneck, Thomas Stöckle: "Die Abwesenheit von Frieden und Freiheit hat diese Verbrechen erst möglich gemacht"

17.09.2021 UPDATE: 19.09.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Die Gedenkstätte Grafeneck erinnert an die systematische Ermordung von 10 654 Menschen mit Behinderung im Jahr 1940. Auch 218 Bewohnerinnen und Bewohner der Johannes-Diakonie fanden hier den Tod. Foto: zg

Mosbach/Buchen/Grafeneck. (jdm) Im September 1940 wurden 218 Bewohnerinnen und Bewohner der Johannes-Diakonie in die "Tötungsanstalt Grafeneck" im Landkreis Reutlingen gebracht und dort ermordet. Am morgigen Sonntag wird in einem Gedenkgottesdienst in der Mosbacher Johanneskirche auch in diesem Jahr der Opfer gedacht. Historiker Thomas Stöckle (kl. Foto), Leiter der Gedenkstätte Grafeneck,

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