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Die "Mosbacher Köpfe" von Gerhard Noe sind ein beliebter Treffpunkt zum Plauschen

"Günters letzte Zuflucht" steht in der urigen Scheune, die auch als Garage und Sommerküche genutzt wird.

07.06.2016 UPDATE: 20.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden

Eine Auswahl seiner Porträts zeigt der Mosbacher Amateurmaler Gerhard Noe in seiner Scheune in der Schlossgasse. Hingucker bilden dabei bekannte Mosbacher Zeitgenossen und Persönlichkeiten aus der Geschichte. Aber er malte auch Landschaften in Öl. Foto: Peter Lahr

Von Peter Lahr

Mosbach. Seit seiner Jugend malt und zeichnet Gerhard Noe. Bei Kolping-Fastnachtsfeiern war er als Schnellzeichner erfolgreich. Im Mosbacher Rathaus sorgte er bereits 1960 für einen "Tapetenwechsel", so der Titel einer Ausstellung. Zusammen mit seinem Bruder Günter hat der heute 84-Jährige eine Scheune gegenüber dem Pfalzgrafen-Stift zu einer ganz besonderen

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