Neue Erkenntnisse nach Grabungen im Schwetzinger Schlossgarten
Ziegelsteine kamen aus Heidelberg - Ton-Mörtel-Tuffstein-Schicht als Boden fürs Wasserbecken der Hirschgruppe
Von Harald Berlinghof
Schwetzingen. Die Hirsche im Schlossgarten stehen bis heute an derselben Stelle, wo sie 1767 aufgestellt wurden. Das lässt sich anhand von Plänen leicht nachweisen. Doch die Brunnensituation hat sich mehrfach geändert, wie jetzt durch Grabungen am Hirschbecken nachgewiesen werden konnte. Erst der Gartenarchitekt Johann Michael Zeyher war es, der die Anlage um 1820,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+