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Neue Erkenntnisse nach Grabungen im Schwetzinger Schlossgarten

Ziegelsteine kamen aus Heidelberg - Ton-Mörtel-Tuffstein-Schicht als Boden fürs Wasserbecken der Hirschgruppe

06.11.2015 UPDATE: 08.11.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden

Bei der Grabung im Schlossgarten bei der Hirschgruppe kamen bedeutende Erkenntnisse zutage. So konnte man jetzt die Materialien identifizieren, mit denen in der Zeit des Barock und Rokoko solche Wasserbecken gebaut wurden. Foto: Lenhardt

Von Harald Berlinghof

Schwetzingen. Die Hirsche im Schlossgarten stehen bis heute an derselben Stelle, wo sie 1767 aufgestellt wurden. Das lässt sich anhand von Plänen leicht nachweisen. Doch die Brunnensituation hat sich mehrfach geändert, wie jetzt durch Grabungen am Hirschbecken nachgewiesen werden konnte. Erst der Gartenarchitekt Johann Michael Zeyher war es, der die Anlage um 1820,

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