Diese Reporter können nicht einfach zum Hörer greifen
Insassen der Justizvollzugsanstalt geben ihr eigenes Magazin heraus - Produziert wird es offline - Presserecht gilt nur zum Teil
Von Stephen Wolf
Mannheim. Die Redaktion der "KlickKlack" misst höchstens 20 Quadratmeter. Monitore flackern, Computer summen leise. In der Luft liegt der Geruch von Kaffee. Aber die Kellerfenster in dem unterirdischen Büro sind vergittert, einen Internetzugang gibt es nicht. Aus Sicherheitsgründen wird die Gefangenenzeitung der Justizvollzugsanstalt (JVA) Mannheim offline
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