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Flüchtlinge im Rhein-Neckar-Kreis: Keine gerechte Verteilung

Eberbachs Bürgermeister Reichert prangert an, dass bislang noch nicht einmal die Hälfte der Kreis-Kommunen Menschen aufgenommen haben

16.04.2015 UPDATE: 17.04.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden

Eberbach/Stuttgart. (fhs) Die Stadt Eberbach fordert von der Landesregierung mehr Unterstützung beim Betreuen der derzeit 400 und alsbald 500 Flüchtlinge in der 14 400-Einwohner-Stadt. Gleichzeitig richtet Bürgermeister Peter Reichert einen Appell an die übrigen Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises, Solidarität zu üben und sich gleichfalls in der Flüchtlingsbetreuung zu engagieren.

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