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"Um Gottes willen, halt an": Prozess gegen Lokführer nach Mannheimer Zugunfall

Am 1. August 2014 kam es am Mannheimer Hauptbahnhof zu einem schweren Zugunglück mit zahlreichen Verletzten. Schuld sein soll der Lokführer eines Güterzugs. Jetzt steht er vor Gericht - und schweigt.

21.09.2016 UPDATE: 21.09.2016 13:13 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden

Der umgekippte Eurocity im Mannheimer Hauptbahnhof: Beim Zusammenstoß mit einem Güterzug waren am Abend des 1. August 2014 zwei mit rund 110 Passagieren besetzte Waggons umgekippt. Foto: Uli Deck/dpa

Von Christine Cornelius

Mannheim. Ein Augustabend im Jahr 2014 kurz vor dem Mannheimer Hauptbahnhof. Ein Reisezug hat auf eingleisiger Strecke freie Fahrt, ein Güterzug muss halten. Doch der Lokführer des Güterzugs fährt weiter, es kommt zum Zusammenstoß. Der erste und zweite Waggon des Eurocitys entgleisen und kippen um. Auch die Lok und zwei Containerwagen des Güterzugs reißt es aus den
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