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Mannheimer Streit um Rettungsdienst geht weiter

Ärger gibt es vor allem über nicht eingehaltene Hilfsfristen. Stadtrat Holger Schmid (Mannheimer Liste) fordert sogar staatsanwaltliche Ermittlungen.

09.12.2016 UPDATE: 10.12.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden

Weil im laufenden Jahr in Mannheim in etwa 1200 Fällen der Rettungswagen und in circa 500 Fällen der Notarzt erst nach der gesetzlichen Höchstfrist von 15 Minuten am Einsatzort war, gibt es Ärger im Gemeinderat. Foto: dpa

Von Gerhard Bühler

Mannheim. Der seit Längerem schwelende Streit um die Leistung des Rettungsdienstes in der Stadt geht in eine neue Runde. Stadträte der Mannheimer Liste (ML) kritisieren die Nichteinhaltung von Hilfsfristen des Notarztes und eine unzureichende rettungsdienstliche Versorgung der Bevölkerung. Ein für das kommende Jahr angekündigtes Gutachten soll für mehr Klarheit

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