Tag des offenen Denkmals in Heidelberg: Vertraute Orte, verborgene Geschichte
Hans-Martin und Ildiko Mumm führten zu den "verschwundenen Orten des Glaubens".
Von Daniela Biehl
Heidelberg. Nichts mehr da. Keine gotische Mauer am Karlsplatz, keine barocke Innenanlage und auch keine altehrwürdige Kirche Richtung Mönchgasse. Nur noch ein altes Tor in der Kisselgasse. Sonst nichts. "Auch so ein verschwundener Ort", sagt Ildiko Mumm, als sie sich mit ihrem Mann Hans-Martin, dem ehemaligen Leiter des Heidelberger Kulturamts, und fast 70 Zuhörern
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