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Tag des offenen Denkmals in Heidelberg: Vertraute Orte, verborgene Geschichte

Hans-Martin und Ildiko Mumm führten zu den "verschwundenen Orten des Glaubens".

11.09.2016 UPDATE: 12.09.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden

Weit über zehn Stationen hatten die Mumms (4. und 5. von rechts) im Repertoire - etwa die Pfaffengasse auf unserem Bild, in der einst die Pfarrer der Heiliggeistkirche lebten. Foto: Rothe

Von Daniela Biehl

Heidelberg. Nichts mehr da. Keine gotische Mauer am Karlsplatz, keine barocke Innenanlage und auch keine altehrwürdige Kirche Richtung Mönchgasse. Nur noch ein altes Tor in der Kisselgasse. Sonst nichts. "Auch so ein verschwundener Ort", sagt Ildiko Mumm, als sie sich mit ihrem Mann Hans-Martin, dem ehemaligen Leiter des Heidelberger Kulturamts, und fast 70 Zuhörern

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