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Schauspieler Robert Stadlober las aus dem Tagebuch des rumänischen Schriftstellers Mihail Sebastian

Repression und Ausgrenzung: Zwischen Trauer, Hoffnung und Verzweiflung 

26.02.2017 UPDATE: 27.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Robert Stadlober setzte die Tagebücher von Mihail Sebastian mitreißend und gekonnt im Romanischen Keller in Szene. Foto: Rothe

Von Stefan Meyer

Heidelberg. Wer das Tagebuch der Anne Frank gelesen hat, der weiß, welch beklemmende Wirkung Aufzeichnungen aus der NS-Zeit entfalten können. Wie eindrucksvoll derartige Erinnerungen sein können, wenn sie obendrein noch von einem Dramaturgen rezitiert werden, wurde am Donnerstagabend im Romanischen Keller deutlich. Auf Einladung der Studentengruppe "Akut +C" las der

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