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Nie wieder "Irre" am Heidelberger Hölderlin - Lehrer-Theatergruppe hört auf

Die Lehrer-Theatergruppe des Heidelberger Hölderlin-Gymnasiums hört auf - nach über 20 Jahren

06.02.2017 UPDATE: 07.02.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 45 Sekunden

Am 14. Juli 1995 feierten die "Irren vom Hölderlin" ihre erste Premiere im Foyer der Schule: "Die Irre von Chaillot" von Jean Giraudoux wurde zum Namensgeber für die Lehrertheatergruppe (Fotos oben). Zehn Stücke spielten sie seither an ihrer Schule, das letzte im Jahr 2015. Schüler und Lehrer arbeiteten dabei stets zusammen, manche machten den Ton, manche schminkten (Foto unten links). 200 Probestunden investierten die "Irren" pro Stück - und fuhren auch zu Probenwochenenden, etwa in den Schwarzwald. Repro/Fotos: privat/Stefan Kresin (1)

Von Anica Edinger

Notfall am Hölderlin-Gymnasium: Die Schüler-Theatergruppe sucht dringend noch Männer, die in Aristophanes’ "Lysistrata" mitspielen. Ein Aushang lässt die Lehrer der Schule in der Altstadt aufhorchen. Tatsächlich melden sich nicht zwei, nicht drei - sondern gleich elf Lehrer, die Theater spielen wollen. Also werden sie engagiert. Es ist der Herbst 1991, die Lehrer geben

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