Medien und Flüchtlinge: Journalisten brauchen den "zweiten Blick"
Diskussion zum Umgang der Medien mit dem Thema Flüchtlinge - Selbstreflexion und eine nüchterne Sprache sind wichtig

Voll wie selten zuvor war der Neue Sitzungssaal am Montag bei der Podiumsdiskussion im Rathaus. Foto: Rothe
Von Anica Edinger
Seit dem 4. Januar ist alles anders. Es war der Tag, an dem durch zahlreiche Medien bekannt wurde, dass Migranten am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht Hunderte Frauen überfallen und sexuell genötigt haben sollen. Seither wird nicht nur in den Redaktionen selbst, sondern auch in der Gesellschaft stärker darüber diskutiert, was Journalisten berichten, was sie
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