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Heidelberger Waffenprozess: Käufer blieb Prozess fern

Gehört wurde nur ein Zollfahnder, der den Mann vor einigen Monaten vernommen hatte – Der in Österreich lebende Mann gab an eine Waffe im "Darknet" erstanden zu haben

20.06.2016 UPDATE: 21.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden

Symbolfoto: dpa

Von Willi Berg

Ein angeklagter Heidelberger Sportschütze soll eine Kriegswaffe an einen Tschetschenen geliefert haben. Möglicherweise handelt es sich um einen Sympathisanten des Islamischen Staates (IS). Der in Österreich lebende Mann sollte am Montag als Zeuge vor dem Landgericht gehört werden. Erschienen ist er nicht. Gehört wurde aber ein Zollfahnder, der ihn vor einigen Monaten

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