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Heidelberger Verein "Aki" hilft Schwerstkranken in den eigenen vier Wänden

Der Förderverein wirbt um Spenden – In fünf Jahren betreute der Verein bereits 1200 Patienten

27.06.2016 UPDATE: 28.06.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden

Die Schmerztherapeutin Ulrike Köhler, die seit 2010 ihre eigene Praxis in der Bergheimer Straße hat, gründete 2011 Aki. Seit Kurzem führt der ehemalige Hospizleiter Günther Gehrlein den Aki-Förderverein. Foto: Alex

Von Micha Hörnle

Jeden kann es treffen, dass man wegen einer schweren Krankheit Hilfe bei der Linderung von Schmerzen braucht. Und jeder kann etwas dafür tun, um die Arbeit der Palliativmediziner zu unterstützen - beispielsweise durch eine Mitgliedschaft im Aki-Förderverein. Vor fünf Jahren begann Aki mit seiner Arbeit - und entgegen der landläufigen Meinung ist "Aki" keine Abkürzung,

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