Heidelberger Graffiti-Treff bangt um seine Zukunft
Jugendliche trafen sich seit zwei Jahren im Kulturfenster, um gemeinsam zu sprühen - Versteigerung der Werke zur weiteren Finanzierung
Von Daniela Biehl
Heidelberg. Ein bisschen Gänsehaut hat er schon. Und ein seltsames Gefühl, seine Bilder so ausgestellt zu sehen. "Sonst zeichne ich für mich, da sehen höchstens meine Eltern die Bilder", meint Johannes Theisen und deutet auf ein schief eingerahmtes Graffito: Ein rotes, von schwarzen Zacken umranktes "S". "Einen halben Tag habe ich dafür gebraucht", berichtet der
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