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Heidelberger Graffiti-Treff bangt um seine Zukunft

Jugendliche trafen sich seit zwei Jahren im Kulturfenster, um gemeinsam zu sprühen - Versteigerung der Werke zur weiteren Finanzierung

18.01.2017 UPDATE: 19.01.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden

Solche Werke entstanden beim kostenlosen Graffiti-Treff des Kulturfensters, der seit Herbst 2015 angeboten wurde. Da jetzt die finanzielle Förderung der Baden-Württemberg-Stiftung ausläuft, müssen sich die Organisatoren etwas einfallen lassen. Vor allem das Material verursacht enorme Kosten. Foto: privat

Von Daniela Biehl

Heidelberg. Ein bisschen Gänsehaut hat er schon. Und ein seltsames Gefühl, seine Bilder so ausgestellt zu sehen. "Sonst zeichne ich für mich, da sehen höchstens meine Eltern die Bilder", meint Johannes Theisen und deutet auf ein schief eingerahmtes Graffito: Ein rotes, von schwarzen Zacken umranktes "S". "Einen halben Tag habe ich dafür gebraucht", berichtet der

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