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Heidelberg: Warum der Weltuntergang ein Erfolgsmodell ist

Die Historiker Johannes Fried und Gerrit Jasper Schenk bestritten einen lehrreichen und vergnüglichen Abend im DAI

15.12.2015 UPDATE: 16.12.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden

Die Angst vor dem Weltuntergang zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte. Aber die Angst wirkte auch konstruktiv. Fotos: konradbak - Fotolia/Hentschel

Von Ingrid Thoms-Hoffmann

Heidelberg: Als der Mediävist Johannes Fried bei "Highway to Hell" von AC/DC angekommen war, da wusste jeder im Saal, dass die Geschichte des Weltuntergangs eine lineare ist. Er und sein Kollege Gerrit Jasper Schenk von der TU Darmstadt hatten zuvor zwei gute Stunden lang die "Lust am Weltuntergang" hoch wissenschaftlich erklärt. Und nur Moderator Jörg Tröger

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