Heidelberg: Warum der Weltuntergang ein Erfolgsmodell ist
Die Historiker Johannes Fried und Gerrit Jasper Schenk bestritten einen lehrreichen und vergnüglichen Abend im DAI
Von Ingrid Thoms-Hoffmann
Heidelberg: Als der Mediävist Johannes Fried bei "Highway to Hell" von AC/DC angekommen war, da wusste jeder im Saal, dass die Geschichte des Weltuntergangs eine lineare ist. Er und sein Kollege Gerrit Jasper Schenk von der TU Darmstadt hatten zuvor zwei gute Stunden lang die "Lust am Weltuntergang" hoch wissenschaftlich erklärt. Und nur Moderator Jörg Tröger
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