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Heidelbergs SPD sieht "keinen Anlass für eine Videoüberwachung"

Erst soll Würzner belegen, dass die Kriminalität deutlich gestiegen ist

14.02.2017 UPDATE: 15.02.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden

So könnte eine Videoüberwachung am Bismarckplatz aussehen. Fotomontage: RNZ-Repro

RNZ. Die SPD-Fraktion reagiert ablehnend auf die Pläne der Stadtverwaltung, auf zwei Plätzen in der Stadt Videokameras aufzustellen. Am Bismarckplatz sollen zwei und vor dem Hauptbahnhof drei Kameras installiert werden, um Kriminelle abzuschrecken und das subjektive Sicherheitsgefühl zu verbessern. Dabei werden allerdings - entgegen früheren Plänen - keine Polizeibeamte benötigt, die die

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