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Einkaufen: Heidelberg verliert an Boden

Die Zentralitätskennziffer rutscht auf ein historisches Tief, dafür gehen andere Indikatoren nach oben

22.05.2015 UPDATE: 23.05.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden

Der letzte verkaufsoffene Sonntag war am 4. November 2012. Archivfoto: Kresin

hö. Ein Gradmesser, wie attraktiv eine Stadt zum Einkaufen ist, ist der sogenannte Zentralitätsindex. Er bezeichnet das Verhältnis aus dem Einzelhandelsumsatz zur vor Ort vorhandenen einzelhandelsrelevanten Kaufkraft. Ein Wert über 100 weist auf eine Anziehungskraft der Stadt hin, die sie als Mittel- oder Oberzentrum auf ihr Umland ausübt und dessen Bewohner stärker zum Einkauf in ihrem

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