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Das Heidelberger Karlstor: Ein Geschenk an den "besten aller Kurfürsten"

Vor 240 Jahren wurde der Grundstein für das Karlstor, benannt nach Kurfürst Karl Theodor, gelegt - Es war Zahlstelle und Gefängnis für die "Hölzerlips-Bande"

26.10.2015 UPDATE: 27.10.2015 18:00 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden

Durch seine Insellage steht das Karlstor etwas isoliert (oben). Ein Gemälde von Heinrich Vulcanus zeigt die Grundsteinlegung im Jahre 1775. Umrahmt von kurfürstlichen Gardesoldaten haben sich die hohen geistlichen und weltlichen Würdenträger versammelt, um Karl Theodor zu empfangen. Am Berghang, auf Mauern und Dächern jubelnde Heidelberger Bürger. Fotos: Alex/Kurpfälzisches Museum

Von Oliver Richter

Heidelberg. Großer Bahnhof für Kurfürst Karl Theodor (1724-1799). Der Regent war am 2. Oktober 1775 persönlich nach Heidelberg gekommen, um den Grundstein für ein neues Tor, das seinen Namen tragen sollte, im Osten der Stadt zu legen. Der Entwurf, bei dem der Kurfürst höchstpersönlich den Rotstift angesetzt hatte, stammte aus der Feder des kurfürstlichen

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