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DDR-Oppositioneller Markus Meckel: "Gedenken ist nie unpolitisch"

Der ehemaliger Pfarrer und DDR-Oppositioneller referierte in der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte zu den Themen Erinnerungskultur und Kriegsgräbern

05.02.2015 UPDATE: 06.02.2015 12:00 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden

Markus Meckel, SPD-Mitglied, ehemaliger evangelischer Pfarrer und Oppositioneller in der DDR, hielt dieses Jahr den Friedrich-Ebert-Gedächtnis-Vortrag in der Ebert-Gedenkstätte. Foto: Hentschel

Von Maria Stumpf

Heidelberg. "Menschlichkeit und Kultur gebieten, anstelle von Gewalt und Unterdrückung Freiheit und Recht zu setzen", zitiert Markus Meckel, Präsident des "Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge", Friedrich Ebert aus dem Jahr 1919. In diesem Satz verbinde Ebert das Gedenken an die Toten des Weltkrieges mit der Ächtung des Krieges und der Perspektive des Friedens und

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