Eberbacher Haspelturm: In luftiger Höhe klopfen Kletterer die Schindeln ab
Eine zerborstene Schieferplatte am Fuß des Haspelturms zieht Überprüfung nach sich. Im Herbst geht es noch einmal auf das spitze Dach.
Eberbach. (cum) Eine zerbrochene Schindel, die morgens auf dem Pflaster lag, zog einen Einsatz in über 30 Metern Höhe nach sich. Am gestrigen Donnerstagvormittag waren die Zimmerermeister Achim Rein (48) und Simeon Bohnert (31) auf dem Spitzdach des Haspelturms in der Eberbacher Altstadt zugange. Erst kraxelten sie von innen mit Seilen gesichert aus dem Fenster, dann überprüften sie von außen
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