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Eberbacher Haspelturm: In luftiger Höhe klopfen Kletterer die Schindeln ab

Eine zerborstene Schieferplatte am Fuß des Haspelturms zieht Überprüfung nach sich. Im Herbst geht es noch einmal auf das spitze Dach.

28.07.2016 UPDATE: 29.07.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden

Arbeiten am Spitzdach in 30 Metern Höhe: Achim Rein (r.) und Simeon Bohnert überprüfen, ob auf dem Haspelturm alle Schieferplatten noch fest sitzen. Fotos: Christofer Menges/Privat

Eberbach. (cum) Eine zerbrochene Schindel, die morgens auf dem Pflaster lag, zog einen Einsatz in über 30 Metern Höhe nach sich. Am gestrigen Donnerstagvormittag waren die Zimmerermeister Achim Rein (48) und Simeon Bohnert (31) auf dem Spitzdach des Haspelturms in der Eberbacher Altstadt zugange. Erst kraxelten sie von innen mit Seilen gesichert aus dem Fenster, dann überprüften sie von außen

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