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Walldürn: Neueste Technik untersucht Kastell Haselburg

Prospektor Martin Posselt versucht mit einem vierkanaligen Fluxgate-Gradiometer neue Spuren römischer Soldaten zu entdecken.

17.11.2016 UPDATE: 18.11.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden

Prospektor Martin Posselt (vorne) hat drei Tage lang mit einem Fluxgate-Gradiometer das Areal am Zenturienkastell Haselburg in Reinhardsachsen untersucht. Im Hintergrund deutet Dr. Stephan Bender vom Landesamt für Denkmalpflege (zweiter von rechts) auf den Standort des ehemaligen Lagerdorfes westlich der Haselburg. Fotos: Janek Mayer

Von Janek Mayer

Walldürn-Reinhardsachsen. Wo einst römische Soldaten Patrouille liefen, bewegt sich nun Martin Posselt vorsichtig über das Gelände. Vor einfallenden Räuberhorden braucht er zwar keine Angst zu haben, aber ein allzu unvorsichtiger Schritt kann seine Messung beeinträchtigen. Denn statt mit Brustpanzer, Schild und Lanze ist Posselt mit einem vierkanaligen

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