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Jugendliche aus Afghanistan über ihre Heimat: "Präsident Ashraf Ghani hat gelogen"

Raketen, Bomben und die Taliban: Drei Flüchtlinge beschreiben die Lage in Afghanistan. "Hier in Walldürn ist alles viel besser – hier sind wir glücklich und fühlen uns sicher"

07.11.2016 UPDATE: 08.11.2016 06:00 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden

Die beiden 19-jährigen Abdul Hamid Moradi (links) und Mawlana Hussaini berichten von den Gefahren in ihrem Heimatland Afghanistan. Lotfollah "Lotti" Mohammadi, der sich bereits in Deutschland eingelebt hat, (im Vordergrund) übersetzt für die beiden und hilft ihnen auch sonst im Alltag. Foto: Janek Mayer

Von Janek Mayer

Walldürn. "Analysten sehen Finsternis - meine Aufgabe ist es, Hoffnung zu schaffen." Mit diesen Worten wollte Afghanistans Präsident Ashraf Ghani Ende des vergangenen Jahres einen Massenexodus aus seinem Land verhindern. Es gebe sichere Gebiete in Afghanistan, behauptete er damals. Dass Beobachter die Sicherheitslage in weiten Teilen des Landes als prekär einstufen,

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