Elefanten-Attacke in Buchen: 6.000 Euro Belohnung für Hinweise
10 Tage später hofft die Polizei immer noch auf einen entscheidenden Tipp - Ein Aktionsbündnis für Zirkustiere kritisiert derweil die Tierrechtsorganisation Peta scharf

Tiertrainer Stefan Frank und Elefant "Benjamin" im April in Neckarelz: Das Aktionsbündnis "Tiere gehören zum Circus" wehrt sich gegen die Instrumentalisierung der tödlichen Elefantenattacke von Buchen durch die Tierrechtsorganisation Peta. Foto: Nadine Slaby
Buchen. (rüb/Wd) Auch zehn Tage nach der tödlichen Elefantenattacke auf einen 65-jährigen Spaziergänger dreht sich alles um die Frage, wie der Dickhäuter aus seinem Stallzelt kommen konnte. Währenddessen formiert sich Kritik an der Tierrechtsorganisation Peta und anderen Aktivistengruppen: Sie würden den tragischen Todesfall von Buchen für ihre Zwecke instrumentalisieren.
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