Bis das Blut spritzt - "Hool" geht Gewalt auf den Grund
Raue Sprache, rohe Sitten: In seinem Debütroman entführt Philipp Winkler in die Welt von Fußball-Rowdys. Der Erzählton des jungen Autors hat die Jury des Deutschen Buchpreises überzeugt. Das Erstlingswerk steht auf der Longlist.
Von Christina Sticht
Hannover (dpa) - Was treibt Männer dazu, sich zu blutigen Schlägereien irgendwo im Wald zu verabreden? Warum hassen die Hooligans von Hannover 96 die Fans von Eintracht Braunschweig so abgrundtief? Diesen Fragen geht Philipp Winkler in seinem Debütroman "Hool" nach. Der 30-Jährige wuchs bei Hannover auf, studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim und ist wie
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