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Filmkritik: "Suicide Squad" ist von allem nur ein bisschen

Statt der sattsam bekannten Superhelden stehen in "Suicide Squad" die Schurken im Mittelpunkt.

18.08.2016 UPDATE: 19.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Will Smith als Floyd Lawton/Deadshot und Margot Robbie als Dr. Harleen Quinzel/Harley Quinn. Foto: Clay Enos/WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND RATPAC-DUNE ENTERTAINMENT LLC/dpa

Wiesloch. (rö) Der Comic-Riese DC tut sich weiter schwer damit, sein eigenes Film-Universum nach dem Vorbild von Konkurrent Marvel zu etablieren. Nach dem durchwachsenen Start mit "Man of Steel" (2013) und dem zu Recht hart kritisierten "Batman vs. Superman" (2016) versucht man sich nun, im dritten Film des sogenannten "DC Extended Universe", zur Abwechslung mal an etwas ganz anderem. Statt

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