Ein Jahr danach: Dokumentation "Je suis Charlie" im Karlstorkino
Der Film zeigt die Trauer, Wut und Verzweiflung in den Tagen nach den Attentaten und setzt sie in Beziehung zur Chronologie der Ereignisse.
Von Wolfgang Nierlin
Vor genau einem Jahr ereigneten sich die tödlichen, islamistisch motivierten Anschläge auf die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt in Paris. Dabei wurden 17 Menschen ermordet. Ihnen ist der Dokumentarfilm "Je suis Charlie" von Daniel und Emmanuel Leconte gewidmet, der die öffentliche Stimmung aus Trauer, Wut und
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